Rauchwärmeabzug
Elektrotechnik Schmidt GmbH in Mettenheim

be.connect Partner.

zertifizierter KNX-Partner.

geprüfte Fachkraft für Rauchwarnmelder.

Fachbetrieb Flamro BIO Brandschottung

Freiwillige Feuerwehr Mettenheim

Rauchwärme­abzug: unverzichtbar für einen zuverlässigen Brandschutz

Wenn ein Feuer in einem Gebäude ausbricht, stellt Rauch eine der größten Gefahren dar. Dieser behindert die Sicht, so dass die Menschen im Inneren des Gebäudes die Orientierung verlieren können und den Weg nach draußen nicht mehr finden. Außerdem ist der Rauch giftig. Er führt bereits nach kurzer Zeit zur Bewusstlosigkeit und häufig sogar zum Tod. Deshalb ist es wichtig, insbesondere die Fluchtwege rauchfrei zu halten. Hierfür kommt ein Rauchwärmeabzug zum Einsatz. Dieser leitet nicht nur den Rauch aus dem Gebäude ab, sondern auch die Wärme. Das ergänzt den baulichen Brandschutz und sorgt gemeinsam mit Rauchwarnmeldern und Brandmeldeanlagen für eine hohe Sicherheit im Brandfall.

Unterschiedliche Arten für den Rauchwärmeabzug

Wenn Sie einen Rauchwärmeabzug für den Brandschutz installieren möchten, können Sie verschiedene Systeme umsetzen. Diese haben ganz unterschiedliche Funktionsweisen. Deshalb ist es wichtig, sich genau zu überlegen, welcher Rauchwärmeabzug und welche Brandmeldeanlagen die richtigen für Sie sind.

Natürliche Rauchabzugsanlagen

Natürliche Rauchabzugsanlagen bestehen in Öffnungen im Dach oder in der Fassade. Der Rauch entweicht hierbei auf natürliche Weise durch den thermischen Auftrieb. Dennoch ist es hierbei notwendig, die Öffnungen mit einem Rauchwarnmelder oder mit Brandmeldeanlagen zu kombinieren. Das sorgt dafür, dass sie im Brandfall geöffnet werden.

Maschinelle Rauchabzugsanlagen

Bei maschinellen Rauchabzugsanlagen kommen Ventilatoren zum Einsatz, um den Rauch abzuführen. Auch hierbei ist die Kombination mit Rauchmeldern oder Brandmeldeanlagen unverzichtbar, um das System im Brandfall umgehend zu aktivieren.

Rauch-Differenzdruckanlagen

Eine weitere Möglichkeit für den Rauchwärmeabzug stellt die Differenzdruckanlage dar. Diese eignet sich für einen einzelnen Raum – beispielsweise für ein Treppenhaus, das als Fluchtweg dient. Wenn Brandmeldeanlagen oder Rauchwarnmelder ein Feuer erkennen, erzeugt die Anlage einen Überdruck im entsprechenden Raum. Das hält ihn rauchfrei.

Gibt es gesetzliche Vorschriften für den Rauchwärmeabzug?

Da der Rauchwärmeabzug eine wichtige Rolle für den Brandschutz und für die Sicherheit der Personen im Gebäude spielt, gelten hierfür strenge gesetzliche Vorschriften. Ob eine solche Anlage notwendig ist, hängt jedoch immer von der Größe des Gebäudes und von der Art der Nutzung ab. Auf jeden Fall ist es wichtig, hierbei eine fachmännische Beratung in Anspruch zu nehmen, die Sie über alle Vorschriften informiert. Nur so können Sie sicher sein, dass Sie Ihre Verpflichtungen beim Betrieb eines Gebäudes erfüllen.

Rauchwärmeabzug, Rauchwarnmelder und baulicher Brandschutz für eine hohe Sicherheit

Um für eine hohe Sicherheit in einem Gebäude zu sorgen, sind neben dem Rauchwärmeabzug noch viele weitere Maßnahmen notwendig. Der bauliche Brandschutz spielt hierbei eine wichtige Rolle. Dieser umfasst beispielsweise die erforderlichen Fluchtwege sowie Brandschutzwände und -türen. Außerdem ist beim baulichen Brandschutz auf die Tragfähigkeit des Gebäudes im Brandfall zu achten. Hinzu kommen verschiedene technische Systeme wie Rauchwarnmelder oder Brandmeldeanlagen. Diese sind für das Zusammenspiel mit dem Rauchwärmeabzug von großer Bedeutung. Die Aktivierung des Systems findet beispielsweise häufig über einen Rauchwarnmelder statt. Nur durch das Zusammenspiel der einzelnen Maßnahmen sorgen Sie für einen zuverlässigen Brandschutz.

Der richtige Partner für Rauchwärmeabzug und Rauchwarnmelder

In unserem Fachbetrieb stellen wir Ihnen gerne vor, wie der Rauchwärmeabzug zu einer hohen Sicherheit beiträgt. Wir beraten Sie umfassend und nehmen dabei auch auf den baulichen Brandschutz, auf Rauchwarnmelder und auf viele weitere Maßnahmen für den Brandschutz Bezug. So sorgen wir für eine umfassende Sicherheit bei der Nutzung des Gebäudes.

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